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Welt ohne Bargeld
Gute Presse für „Welt ohne Bargeld"

Das Diplomatic Council hat den Corona-bedingten Lockdown intensiv genutzt, um Mitglieder dabei zu unterstützen, Autoren zu werden. Die gemeinsame Arbeit an einem Buch ist stets ein besonderes Erlebnis und das Ergebnis, ein eigenes Werk, stellt für beinahe jeden Menschen einen Meilenstein im Leben dar.

So ist das neue Buch „Welt ohne Bargeld“ einzuordnen, das auf einer Bachelor-Arbeit von DC Mitglied Stephanie Stoerk basiert und das sie gemeinsam mit DC Executive Chairman Andreas Dripke veröffentlich hat. Warum es geht:

Bitcoins statt Bargeld. Das erscheint vielen Menschen heute noch als eine unvorstellbare Vision. Das kommt auch daher, weil sie gar nicht so genau wissen, was Bitcoins eigentlich sind. Und der Bitcoin ist nur eine, die erste und bekannteste Kryptowährung, von denen mittlerweile zahlreiche im Umlauf sind. Die neue Währungsgeneration kommt mit Macht auf uns zu. Der digitale Euro wurde im Juni 2021 angekündigt. Die Umstellung von Bargeld auf Kryptogeld wirft fundamentale Fragen auf. Wie verläuft die Abschaffung des Bargelds? Was steckt hinter Kryptowährungen und wie funktionieren sie? Was bedeutet Blockchain? Wie reagieren die Zentralbanken? Wie sicher ist die Digitaltechnik der Kryptowährungen? Ist während des Übergangs ein Crash oder eine Inflation zu erwarten? Wie wirken sich die Corona-Folgen auf diese Entwicklung aus? Wie kann eine Welt ohne Bargeld überhaupt funktionieren? Die Antworten auf alle diese Fragen finden sich im neuen DC Buch „Welt ohne Bargeld – Bitcoin und andere Kryptowährungen“.

Die Presse hat das neue Buch außerordentlich positiv aufgenommen. So schreibt beispielsweise das Fachmagazin „IT-Finanzmanagement“:

Andreas Dripke und Stephanie Stoerk sehen eine direkte Linie von den Kryptowährungen zu einer Welt ohne Bargeld. In ihrem aktuellen Buch „Welt ohne Bargeld – Bitcoin und andere Kryptowährungen“ zeigen sie, dass unsere vermeintlich sichere Euro-Währungswelt keineswegs so sicher ist, wie uns der Staat und die Zentralbanken glauben machen wollen. Als Beleg hierfür wird unter anderem angeführt, dass der Euro in den letzten 20 Jahren rund ein Viertel an Kaufkraft verloren hat.

Aus der Unsicherheit staatlicher Währungen ist das Konzept der von Staaten und Zentralbanken unabhängigen Kryptowährungen entstanden. Anschaulich ziehen Dripke und Stoerk Parallelen zwischen der Entwicklung des Internet von den frühen Anfängen bis heute und der allmählichen Verbreitung von Kryptowährungen. Ihre These: Kryptos werden künftig ähnlich alltäglich werden wie heute die Nutzung des Internet. Bargeld wäre somit in Zukunft völlig überflüssig. Spannend wird beschrieben, mit welchen Mitteln sich die staatlichen Notenbanken gegen diese Entwicklung stemmen.

Das Buch richtet sich an alle, die angesichts der anhaltenden Diskussionen um Bitcoin & Co unsicher sind, was Kryptowährungen überhaupt sind, wie sie funktionieren und welche Chancen und Risiken von ihnen ausgehen. Leicht verständlich erklären die Autoren die allen Krypto­währungen zugrunde liegende Blockchain-Technologie. Anschaulich werden die grundlegenden Kryptokonzepte erläutert.

Gute Besprechungen in einem renommierten Fachmagazin sind stets ein Beleg für die Bedeutung und Qualität eines Buches. „Welt ohne Bargeld“ (ISBN 978-3-947818-41-9) ist über jede Buchhandlung beziehbar und lässt sich in allen gängigen Online-Shops bestellen.

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