Markteinstieg auf höchster Ebene
Kooperation mit den zentralen Wirtschaftsorganen
Start in Peking, Shanghai und Nanjing
Zentraler Ansprechpartner für Wirtschaftskooperationen
Hilfe durch vertrauenswürdige DC Wirtschaftsberater bei allen Aktivitäten
Diplomatic Council positioniert sich als beste Kontaktstelle für europäische Unternehmen bei China-Geschäften.
Im Zuge der massiven Ausweitung seiner Aktivitäten in China war eine Delegation des Diplomatic Council gleich mit drei Sprechern auf der World Internet of Things Convention (WIOTC) in Peking präsent. Neben der Kenote von DC Executive Chairman Andreas Dripke und seiner Rede über Artifiial Intelligene referierten DC Generalsekretärin Hang Nguyen über das Thema Aerospace & Satellite IoT und Chairman International Relations Lucien Tjon über IoT in Agriculture.
Im Zuge der Expansion des Diplomatic Council nach China ist eine DC Delegation an die Gedenkstätte der Opfer des Massaker von Nanjing gereist, um mit einer Kranzniederlegung ihr Mitgefühl auszudrücken. Als Europäer mit der Geschichte des Ersten und Zweiten Weltkriegs vertraut, vergessen wir allzu oft, dass in anderen Regionen der Welt ebenso schlimme Gräueltaten ihre Opfer gefordert haben.
In diesem Jahr feiert das Diplomatic Council gleich zweimal Weihnachten: am 17. Dezember in Madrid und am 20. Dezember in Frankfurt.
Als Organisation, die einen globalen Think Tank, ein weltweites Business Network und eine Charity Foundation in sich vereint, sieht sich das Diplomatic Council stets über humanitäre Hilfe und geschäftliche Interessen hinaus innovationen Ansätzen zur Zukunftsgestaltung und zur Friedenssicherung verpflichtet.
Die Jiangsu Association for Friendship and International Exchanges (JAFIE) und das Diplomatic Council haben eine langfristige Kultur- und Wirtschaftskooperation vereinbart. Die Provinz Jiangsu hat mit 80 Millionen Einwohner eine ungefährlich ähnliche Bevölkerung wie Deutschland; sie gilt als eine der wirtschaftlichen stärksten Provinzen Chinas, vergleichbar mit der Rolle Deutschlands in der Europäischen Union. Jiangsu stellt zwar nur ein Prozent der Landfläche Chinas, trägt aber mit elf Prozent zum Bruttosozialprodukt des Landes bei.
Das Diplomatic Council hat erstmalig einen Startup-Wettbewerb ins Leben gerufen. Ziel ist es, Innovationskraft und Unternehmertum zu fördern. Es gibt wohl kaum eine Art, beides einzusetzen, als ein eigenes Unternehmern zu gründen und zum Erfolg zu führen. Bedenken wir: Die Konzerne, die uns heute unermäßlich groß erscheinen, sind einst als kleine Firmen mit einer großartigen Idee an den Start gegangen.
Die Welt verändert sich. Wer diese Veränderungen versteht, ist erfolgreicher - geschäftlich wie privat: Thema auf dem DC Breakfast in Baden-Baden mit Linda Theurer und Eva Wagner.
In der heutigen Arbeitswelt wird Geld vorausgesetzt, spielt aber nicht mehr die Rolle wie früher. Es geht heute viel stärker auch um sinnstiftende Arbeit und Work-Life-Balance. Wir reden von New Ways of Work, gekennzeichnet durch mehr Empowerment von unten und einer Bewusstseinsänderung oben.
Im Rahmen des neuen Startup Programs hat das Diplomatic Council unter der Leitung von DC Startup Advisor Aman Khan das Kurrikulum für die angehenden Unternehmer erarbeitet. Es besteht aus ingesamt acht Workshop-Modulen, die es zu absolvieren gilt.
Die Workshop Module im Überblick:
Das Diplomatic Council entsendet in diesem Jahr gleich zwei Delegationen zu wichtigen Konferenzen in China. Mitte November reist eine Delegation unter der Leitung von Lucien Tjoen, DC Chairman International Relations, zur World Internet of Things Convention (WIOTC) nach Peking. Sie gilt mit rund 3000 Teilnehmern als die weltweit größte Konferenz zu diesem Thema. DC Executive Chairman Andreas Dripke wird als einer der Keynote-Sprecher auf der Konferenz auftreten.
